Was unser Nachwuchs in Köln erlebt hat, schildert das „Reisetagebuch“ von Philipp Brauß und Max Walz (beide mU14).
Am Freitag sind wir gegen 15 Uhr vom Hauptbahnhof in Hannover mit dem Zug nach Köln aufgebrochen. Die Zugfahrt wurde sehr unterschiedlich verbracht. So mancher schaute auch mal im Bordbistro vorbei, andere priorisierten ihr Handy. Nach zwei einhalb Stunden kamen wir dann gesund und munter in Köln an. Dann gingen wir nahe des Hotels bei einem Italiener essen. Danach machten wir uns auf zum Hotel. Zimmer wurden verteilt und dann hieß es für alle erstmal Sachen auspacken. Dann sind wir auch schon ins Bett gegangen.
Am Samstag ging’s früh aus den Federn, zum Frühstück und danach nach draußen auf einen Spaziergang. Danach sind wir zu Fuß zum Sportleistungszentrum in Köln gegangen, denn dort war auch die Halle. Unser erstes Spiel gegen den WHV I verloren wir leider 6:1 . Danach haben wir uns mal von einer ganz anderen Seite gezeigt und gewannen 2:1 gegen den WHV II, das Team, welches nach Angaben des WHV‘s die stärkere Mannschaft sei.
Philipp Brauß (links) und Max Walz
Zwischen den 3-4 stundenlangen Pausen, gingen wir raus, spielten Fußball, gingen Spazieren und taten andere regenerierende Dinge. Das dritte Spiel verloren wir 10:2 gegen Baden-Württemberg I. Danach hatten wir ein Spiel Pause und darauf folgte direkt das nächste Spiel gegen Baden-Württemberg II. Ein heiß umkämpftes Spiel… am Ende endete es 2:2.
Anschließend gab es noch Abendessen beim Sportleistungszentrum. Dann orderten wir uns Taxis und fuhren zurück zum Hotel.
Am nächsten Morgen ging es so früh wie gewohnt zum Frühstück und danach zu Fuß zum Sportleistungszentrum. Unser erstes Spiel gegen den WHV II verloren wir 5:2, trotz starker zweiter Halbzeit, in der wir noch mal zeigten, was wir können. Das letzte Spiel dieses Turniers verloren wir 5:2 gegen Baden-Württemberg II. Am Ende sind wir doch einigermaßen zufrieden mit unserer Leistung.
Vielen Dank an Willi, unseren Trainer, für das coachen und an den Staff für die gute Planung!
Text: Philipp Brauß und Max Walz
